专利摘要:

公开号:WO1985005337A1
申请号:PCT/CH1985/000083
申请日:1985-05-15
公开日:1985-12-05
发明作者:Ulrich Röllin
申请人:Schweizerische Aluminium Ag;
IPC主号:B62D33-00
专利说明:
Waq enkastenaufbauDie Erfindung betrifft einen Wagenkastenaufbau für Strassen- oder Schienenfahrzeuge in Leichtbauweise aus einem Dach, einem Boden und Seitenwandelementen, welche letztere über Obergurtprofile mit dem Dach und über Untergurtprofile mit dem Boden verbunden sind. Bis zum heutigen Zeitpunkt werden bei Kastenwagen, beispielsweise mit isolierten Aufbauten, die einzelnen Wandelemente, wie Bleche, Pfostenprofile, Verbundplatten etc., gegenseitig mittels Schrauben oder Nieten, durch Schweissen, Klemmen oder Kleben verbunden. Dabei ist zu beachten, dass das Kleben gegenüber dem Schrauben oder Nieten den Vorteil hat, dass keine Löcher erforderlich sind. Gegenüber dem Schweissen brauchen keine Verputz- oder Richtarbeitennachträglich durchgeführt werden. Aufgrund dieser Vorteile ist zu erwarten, dass das Kleben in Zukunft bei Fahrzeugaufbauten aller Art immer mehr an Bedeutung gewinnt. Falls die je nach Klebstoff erforderlichen Vorkehrungen, wie Reinigung, Einhaltung einer bestimmten Luftfeuchtigkeit bzw. Raumtemperatur etc., beachtet werden, können dauerhafte und hochbelastbare Klebungen erhalten werden. Die Problematik bei einer Klebeverbindung ist daher nicht das eigentliche Kleben, sondern vielmehr die konstruktive Gestaltung und die Fixiermöglichkeiten, bis die Klebestelle ihre zugedachte, tragende und verbindende Funktion teilweise oder vollumfänglich erfüllen kann. Bei den bekannten Wagenkastenaufbautenmit Klebeverbindungen sind die Profile so ausgebildet, dass die von der Fahrzeuginnenseite zu montierenden Wandelemente in direkter Richtung (keine Nute) eingeklebt werden können. Dies hat den Nachteil, dass alle auf die Wand einwirkenden Kräfte nur über eine einseitige Klebestelle eingeleitet werden. Mit anderen Worten entspricht diese Verbindung der " ein- schnittigen" Nietverbindung.Alle Kräfte werden von demselben iflaterialquerschnittübertragen. Während der Aushärtezeit des Slebers muss deshalb eine Fixiervorrichtung zur Verfügung stehen. Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, einen Wagenkastenaufbau so auszugestalten, dass die Aufbaukonstruktion selbst als Fixiereinrichtung dient und nach Vollzug der Klebung nicht mehr entfernt werden muss, sondern eine tragende Funktion beim fertigen Fahrzeug übernimmt. Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Obergurtprofil und das Untergurtprofil mit jeweils mindestens einer angeformten Fahne versehen sind, die der Aussenfläche des Seitenwandelements, des Daches und/oder des Bodens anliegen, wobei Fahne/n und Aussenfläche mittels eines Klebstoffes verbunden sind, und durch jeweils wenigstens ein am Ober- und Untergurtprofil angeschraubtesProfilstück zu einer eine Stirnfläche des Seitenwandelements, des Daches oder des Bodens aufnehmenden U-förmigen Rinne ergänzt sind Gegenüber der Fahne/n werden die Seitenwandelemente, das Dach und/oder der Boden von einem oder mehreren Profil-stück/en gehalten, welche/seinerseits am Obergurt- bzw. Untergurtprofil über eine in eine hinterschnittene Nut eingreifende und dort ein parallelogrammartiges Klemmstück als Mutter durchdringende Schraube festgelegt und andererseits bevorzugt an dem Seitenwandelement angeklebt ist/sind. Durch diese zweite Klebestelle wird eine mechanisch doppelt wirkende Verbindung gebildet.Zusätzliche Montagebzw. Fixiereinrichtungen erübrigen sich. Die erwähnte Schraubverbindung per se ist im übrigen aus der DE-OS 27 51 753 bekannt. Die Profilstücke weisen querschnittlich angenähert eine Z-Form auf, wobei die Versetzung etwa in der Mitte des Profilstückes der Differenz zwischen der Dicke der Seitenwandelemente und der Profilstärke des Ober- bzw. Untergurts entspricht. Damit können auf einfache Weise verschiedene Stärken der Seitenwand-, Dach- und/oder Bodenelemente eingesetzt werden, indem die Versetzung variiert wird. Andererseits können mit der gleichen Versetzung auch grössere Fabrikationstoleranzen der Elemente ausgeglichen werden. Ein Profilstück selbst kann kurz ausgebildet und in vorteilhaft regelmässigenAbständen montiert sein oder sich einstückig über die gesamte Länge des Wagenkastenprofilserstrecken. Die haftende Verbindung zwischen den Fahnen und/oder Profilstücken und den Seitenwand-, Dach- und Bodenelementen kann mittels eines flüssig aufgetragenen Klebstoffes oder eines eingelegten Klebebandes hergestellt werden. Der Wagenkastenaufbau für Strassen- oder Schienenfahrzeuge in Leichtbauweise gemäss vorliegender Erfindung kann durch verschiedene Varianten von Verbindungstechniken hergestellt werden, wobei jedoch sowohl die Ober- als auch die Untergurtprofile stets mit den Seitenwandelementen verklebt sind: - Auch die Dachelemente sind mit den Obergurtprofilen und die Bodenelemente mit den Untergurtprofilen verklebt. - Nur die Dach- oder Bodenelemente sind mit den entspre chenden Gurtprofilen verklebt. Das nicht verklebte Dach ist von Dachspriegeln, der nicht geklebte Boden vonQuerträgern durchsetzt, wobei die Dachspriegel bzw. dieQuerträger über Eckverbindungen mit den Ober- bzw. Un tergurtprofilen verbunden sind. - Weder die Dach- noch die Bodenelemente sind geklebt, sondern beide über Dachspriegel bzw. Querträger mittelsEckverbindungen am entsprechenden Gurtprofil befestigt. Die Eckverbindungen sind bevorzugt gemäss der DE-OS 27 51 753 ausgebildet. Sowohl bei Klebe- als auch bei Eckverbindungen kann auf den Einsatz von Nieten od.dgl.,was die Anbringung von zusätzlichen Löchern bedingt, verzichtet werden, da die eingesetzten Klemmstücke in Profilaussparungen befestigt werden können. Bei einem geschlossenen Wagenkastenaufbau hat es sich als günstig erwiesen, als Seitenwand-, Dach- und/oder Bodenelemente Kunststoff-Verbundplatten, Aluminium-Kunststoffver-bundplatten bzw. Stahl-Kunststoffverbundplatten, Holz-oder andere an sich bekannte Platten zu verwenden, da diese in besonderer Weise zum Eingehen von Klebeverbindungen geeignet sind. Gleichzeitig bieten sie betreffend ihres Isola tionsvermögensund ihrer mechanischen Eigenschaften erheb lichtVorteile, wobei die Bodenplatten zur Erhöhung der Trittfestigkeit verstärkt sein können. Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen schematisch: - Fig. 1 : einen Querschnitt durch eine obere Hälfte einesAufbaus eines Kastenwagensin Gebrauchslage; - Fig. 1a: einen Querschnitt durch eine untere Hälfte einesAufbaus eines Rastenwagensin Gebrauchslage; - Fig. 2 : Teile der Fig. 1 in sog. Explosionszeichnung; - Fig. 2a: Teile der Fig. 1a in sog. Explosionszeichnung; - Fig. 3 : einen Querschnitt des oberen Teils eines Wagen kastenaufbaus ähnlich Fig. 1, wobei ausschliess lich Klebeverbindungen eingesetzt sind; - Fig. 3a: einen Querschnitt des unteren Teils eines Wagen kastenaufbaus ähnlich Fig. 1a, wobei aus schliesslich Klebeverbindungen eingesetzt sind; - Fig. 3b: eine Variante von Fig. 3a betreffend den Unter gurt; - Fig. 4 und 5: eine vergrösserte Eckverbindung aus Fig. 1 bzw. 1a und ein entsprechendes Klemmstück. - Fig. 4a und 5a: eine versenkbare Variante der Eckverbin dung, und - Fig. 6 : ein Klemmstuck. Bei einem Aufbau 1 eines nicht weiter dargestellten Sasten-wagens ist in Fig. 1 ein Dach 2 mit Dachspriegeln 2a über eine Eckverbindung 3 an ein Obergurtprofil 4 angescIossen,das andererseits durch Kleben mit einem Seitenwandelement 5 verbunden ist. Letzteres wiederum ruht verklebt auf einem in Fig. 1a dargestellten Untergurtprofil 6, das über eine weitere Eckverbindung 3 an einen Boden 7 anschliesst. Von diesem Boden sind aus Gründen besserer Uebersichtlichkeit lediglich Querträger 7a gezeigt. Am Querträger 7a sind derartige Eckverbindungen 3 an beiden Trägerflachen 27 vorgesehen. Das Seitenwandelement 5 trifft mit seinen jeweiligen Stirnflächen 12 und 13 auf das Obergurtprofil 4 bzw. das Untergurtprofil 6. Sowohl an das Obergurtprofil4 als auch an das Untergurtprofil 6 ist eine Fahne 14 bzw. 15 angeformt, welche in Gebrauchslage der Aussenfläche 16 des Seitenwandelements 5 anliegt und mit diesem durch eine flüssig aufgetragene Kleberschicht verbunden ist. Der weiteren Halterung des Seitenwandelements 5 (der Dicke a) dienen Profilstücke t7,welche beidendsdes Seitenwandelements 5 dessen Innenfläche 18 übergreifen und mit dieser verklebt sind, während sie andernends - unter Zwischenschaltung von Unterlagscheiben 20 (Fig.2 bzw. 2a) - von einer Schraube 19 durchsetzt sind, die ihrerseits in hinterschnittene Nuten 10 ragt und dort in ein Schraubloch eines Klemmstückes 11 eingreift. Fig. 2 bzw. 2a zeigen, dass das Profilstück 17 zwei durch eine Stufe 21 parallel zueinander seitenversetzte Profilleisten 22, 23 aufweist, wobei das Mass d der Versetzung der Differenz zwischen Plattendicke a des Seitenwandelements 5 und innerer Weite Dder Ober- bzw. Untergurtprofile 4, 6 (Fig.1 bzw. 1a) entspricht. Zwischen die Profilfahnen und die Aussenfläche 16 des Seitenwandprofils 5 sowie dessen Innenfläche 18 und die Profilleisten 22 der Profilstükke 17 werden bekannte Klebebänder 28 gelegt. Der Ausschnitt aus dem Wagenkastenaufbau der Fig. 3, 3a und 3b entspricht weitgehend Fig. 1. Im Dach- und Bodenbereich werden jedoch keine Eckverbindungen eingesetzt, sondern ebenfalls Klebeverbindungen mit Profilfahnen 30, 31 und Profilstücken 17, die denjenigen der Seitenwandelemente 5 analog sind. Fig. 3 zeigt die Verbindung mit einer der Seitenwand 5 entsprechenden Verbundplatte als Dachelement 40. Fig. 3a stellt die Verbindung mit einem anstelle der Querträger eingesetzten, selbsttragenden Boden 41 dar. Fig. 3b zeigt eine Kombination im Untergurtbereich von Fig. 1a und 3a. Diese Ausführungsvariante erlaubt, auch nicht selbsttragende Dodenausführungen42 mit Querträgern 7a zu ergänzen, welche mit einer Eckverbindung 3 an das Untergurtprofil 6 verbunden sind. Eine Eckverbindung 3 besteht gemäss Fig. 4, 5 und 6 im wesentlichen aus einem Eckstück 8 in Winkelform und dieses durchsetzenden Schrauben 9. Die Schrauben 9 eines Winkelschenkels 8a bzw. 8bgreifen gemeinsam in eine hinterschnittene Nut 10 des Untergurtprofils 6 bzw. des Querträgers 7a ein, wo sie in Schraublöchern von Klemmstücken 11 parallelogrammartigen Umrisses enden. Fig. 4a und 5a zeigen die Eckverbindung 3 in versenkter Ausführung. Diese Eckverbindungsvariante ermöglicht eine maximale Durchgangsöffnung zwischen dem Untergurtprofil 6 und den Querträgern 7a, falls in diesem Bereich Oeffnungen (Türen, Klappen) erforderlich sind.
权利要求:
Claims
Patentansprüche
1. Wagenkastenaufbau für Strassen- oder Schienenfahrzeuge in Leichtbauweise aus einem Dach (2,40), einem Boden (7,41,42) und Seitenwandelementen (5), welche letztere über Obergurtprofile (4) mit dem Dach und über Unter gurtprofile (6) mit dem Boden verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Obergurtprofil (4) und das Untergurtprofil (6) mit jeweils mindestens einer angeformten Fahne (14,15 bzw.
30,31) versehen sind, die der Aussenfläche (16) desSeitenwandelements (5), des Daches (40) und/oder desBodens (41,42) anliegen, wobei Fahne/n und Aussenfläche mittels eines Klebstoffes verbunden sind, und durch je weils wenigstens ein am Ober- und Untergurtprofil (4,6)angeschraubtes Profilstück (17) zu einer eine Stirnflä che (12,13) des Seitenwandelements (5) des Daches (40) oder des Bodens (41,42) aufnehmenden U-förmigen Rinne ergänzt sind.
2. Wagenkastenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass zwischen der/den Fahne/n (14,15 bzw. 30,31) und dem Seitenwandelement (5), dem Dach (40) und/oder dem Boden (41,42) ein Klebeband (28) eingelegt ist.
3. Wagenkastenaufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet, dass der Anschluss an das Dach (2) und/ oder den Boden (7) mittels Eckverbindungen (3) erfolgt, welche als Verbindungselemente dienen, die mittels an Schrauben (9) gehaltener Klemmstücke (11) in hinter schnittene Nuten (10) benachbarter Teile des Ober bzw. Untergurtprofils (4,6) eingreifen.
4. Wagenkastenaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da durch gekennzeichnet, dass die Profilstücke (17) amObergurtprofil (4) bzw. am Untergurtprofil (16) über eine in eine hinterschnittene Nut (10) des Ober- bzw.
Untergurtprofils(4,6) eingreifende und dort ein paral lelogrammartiges Klemmstück (11) als Mutter durchdringenaueSchraube (19) gehalten ist.
5. Wagenkastenaufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass die Profilstücke (17) an das Seitenwandele ment (5), das Dach (40) und/oder den Boden (41,42) an geklebt sind.
6. Wagenkastenaufbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich net, dass zwischen dem/den Profilstück/en (17) und demSeitenwandelement (5), dem Dach (40) und/oder dem Boden (41,42) ein Klebeband (28) eingelegt ist.
7. Wagenkastenaufbau nach einem der Ansprüche 4 bis 6, da durch gekennzeichnet, dass die Profilstücke (17) beid seits einer Stufe (21) zueinander parallele Profil streifen (22,23) aufweisen, wobei eine Versetzung (d) der Differenz zwischen der Dicke (a) des Seitenwandele ments (5), des Daches (40) oder des Bodens (41,42) einerseits und der inneren Weite (b) des Ober- bzw. desUntergurtprofils(4,6) andererseits entspricht.
3. Wagenkastenaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da durch gekennzeichnet, dass das Seitenwandelement (5), das Dach (40) und/oder der Boden (41,42) aus einemKunststoff- oder Holzkern und Deckschichten aus Alumi nium, Stahl oder einem Hartkunststoff besteht.
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引用文献:
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法律状态:
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优先权:
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